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Dr. Wienecke

Theologische Texte

Hier finden Sie theologische Texte zum Herunterladen. Es gibt jeweils eine kurze Einführung. Für den Download folgen Sie bitte dem jeweiligen Link.

Antwort an den Apostel Paulus auf seinen Brief an die Galater

Paulus hat als Missionar in seinen Gemeinden viele Probleme kennen gelernt, die ich in meinem Missionsdienst auch erfahren habe. Es konnte geschehen, dass sich Gemeinden anderen geistlichen Führern angeschlossen haben und dadurch die ganze Arbeit gefährdeten. Was soll man dann tun? Konnte mir Paulus da hilfreiche Ratschläge geben? Oder war die damalige Situation so anders, dass man sie mit einer afrikanischen Gemeinde nicht vergleichen kann?

Befreit zum Glauben

Für aufgeklärte Menschen, die die Wirklichkeit ihrer Welt nach den Erkenntnissen der modernen Naturwissenschaft wahrnehmen, ist Glauben ein schwieriges Problem. Und wenn die Christen und die Kirchen sich dabei auf die Bibel berufen, von deren Inhalt sehr viele keine Kenntnis mehr haben, wird  die Sache noch schwerer. Wie man da zu einer möglichen Lösung kommen kann, zeigt Wienecke in seiner eigenen Entwicklung auf. Das wird zu einer Einladung für Zweifler.   

Das Grab war leer

Das wird uns jedes Jahr zu Ostern verkündigt, doch manche tun es mit inneren Hemmungen, weil sie nicht wissen, wie die Auferstehung Jesu wirklich geschehen ist. Die Theologen haben hier oft viel Phantasie walten lassen, auch wenn für sie das Faktum der Auferstehung nicht bezweifelt wird. Aber ein leeres Grab? Das wird oft nur als eine damalige Deutungsaussage späterer Verkündiger verstanden. Historisch kann das doch nicht bewiesen werden. - Aber: hier wird der Versuch gemacht, es aufgrund biblischer Texte für möglich zu halten.   

Das Wort vom Kreuz - ein Versuch es neu zu verstehen

Gerade in evangelischen Kirchen und Gemeinden gehört Das Wort vom Kreuz zu den  entscheidenden Predigtexten und hat darum eine sehr lange und unterschiedliche Auslegung erfahren. Es steht vor allem in einem Zusammenhang mit der Passionsgeschichte und wird jedes Jahr neu verkündigt. So wird dieses Wort hier im Kontext dieser Geschichte gehört und ausgelegt, um es wiederum neu zu verstehen.   

Der "stinkende" Lazarus lebt

Ist das eine anstößliche Überschrift? Das Wort „stinken“ (griechisch ozo) gibt es nur einmal im Neuen Testament und bedeutet Leichengeruch verbreiten. Es wird heute mit „stinken“  übersetzt. Da es aber im NT fünf Berichte von der Auferweckung von Verstorbenen gibt, muss man doch fragen, warum wird nur in einem Fall vom stinkenden Leichengeruch berichtet? Ich habe nach einer Antwort gesucht.    

Eine Studie zu Johannes 11, 1 - 44

Die Frage nach dem Tod und einige Antworten aus der Bibel

Nein, über den Tod redet man nicht gern. Zwar weiß jeder, dass er/sie einmal sterben muss. Doch so lange es nur geht, möchte man vom Leben und dem sprechen, was einen erfreut. Das ist verständlich. Aber das reicht nicht zu einem vollen Verständnis unseres Lebens; denn der Tod gehört mit dazu. Darum ist es gut, wenn man einmal auf die Antworten hört, die uns in der Bibel gegeben werden.    

Gottessöhne heiraten Menschentöchter

Die Urgeschichten der Bibel, die ja keine historischen Berichte sind, werden oft als Mythologien, also als Göttergeschichten bezeichnet. Doch ist das richtig? – Wenn man genaue Untersuchungen anstellt, kann man feststellen, dass auch sie einen historischen Kern haben, den wir hier versuchen zu finden.    

Ist Gott Mensch geworden?

Das ist ein fester und behaupteter Lehrsatz der christlichen Theologie. Doch weil er sowohl vom Judentum als auch vom Islam her bestritten wird, hat Werner A. Wienecke ihn einmal anhand biblischer Texte untersucht und kommt zu einem ganz anderen Ergebnis, dass er hier zu Diskussion stellt.    

Wir sind Gottes Kinder!

Ist das nicht eine sehr gewagte Behauptung? Zwar hat man so etwas auch schon in einem Schlager besungen, doch wohl mehr aus Spaß und nicht als eine Wirklichkeit. Doch für Christen ist das eine ganz ernste Sache, die die gesamte Existenz bestimmt. Davon berichtet die Bibel, aus der wir auch erfahren, was damit gemeint ist.    

Wie Matthäus die Weihnachtsgeschichte erzählte

In der Regel kennen wir die Weihnachtsgeschichte nur in der Form, wie sie uns Lukas in seinem Evangelium überliefert hat. Darin wird seine Theologie deutlich, in der er sich an die armen und einfachen Leute wendet und verkündigt: Gerade unter diesen Menschen ist der Heiland der Welt geboren und will allen Völkern Frieden bringen.

Matthäus aber zeigt uns auf, wie dieser Erlöser zuerst einmal ganz in das Volks Israel gehört und von da aus die errettende Botschaft in die ganze Welt ausgehen lässt. Und das muss uns, die wir zu den Völkern gehören, besonders interessieren.

Palastrevolte in Jerusalem

Die Geschichte Israels ist darum so interessant, weil uns hier nicht nur die goldenen Seiten dieses Volkes überliefert sind, sondern auch die politischen Probleme, mit der die Menschen damals zu ringen hatten. Dazu gehört auch die Nachfolgefrage von dem großen König David. Diese hatte er nicht zeitig genug geklärt. Als einer seine Söhne dieses Problem selber lösen wollte, kam es zu einer Revolte. Und wie ist die ausgegangen? - Hier die Antwort!

Gott ist der Schöpfer der Welt

Jawohl, das ist ein Glaubensbekenntnis und keine naturwissenschaftliche Erkenntnis aufgrund von vielen Beweisen, die man durch experimentelle Erforschung gewonnen hat. Darum können wir mit den biblischen Schöpfungsberichten nicht gegen die Naturwissenschaft anrennen. Doch dass dieser Glaube an Gott, den Schöpfer, auch eine vernünftige Sache sein kann, wollen wir hier darlegen.    

Sorget euch nicht um euer Leben

Ist das nicht eine völlig überzogene Forderung, die für das alltägliche Leben unmöglich ist? Menschlich verstanden ist das so. Aber hier geht es nicht um einen irrationalen Lebensoptimismus, sondern um ein großartiges Angebot von Jesus Christus, der das nicht nur gesagt hat, sondern es uns auch. bis in den Tod hinein vorgelebt hat. Und darum werden wir eingeladen, es IHM gleich zu machen.

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